Winternacht
Einsam schnaufte das Schwein in der Nacht, während es mit der Schnauze über das schiere Eis schubberte, das tags zuvor noch eine Pfütze war, aus der es trinken konnte, stieß mit jedem Schnaufer kleine Dampfwolken aus, die noch kurz in der eisigen Luft hingen, ehe sie zerstoben. Steif gefrorne Äste zitterten in der leichten Brise. Wer seine Finger nicht in dicke Handschuhe gehüllt hatte, konnte fürchten, dass sie frosthart würden, in der klirrenden Kälte zerspringen und in tausend Teilen zu Boden fallen, während hoch über den Köpfen im Nachtdunkel funkelnde Sterne ihre Bahnen zogen.