Im letzten Jahrhundert hopsten einige von ihnen schon frei durch den Wald bei Bonn, jetzt springt eins vergnügt durchs Münsterland. Ein Känguru samt Nachwuchs im Beutel durchhüpft seit acht Tagen den Landkreis Borken bei Gronau und hat einen Passanten aufgeschreckt. Wie die Polizei mitteilte, husche es auch gelegentlich h am Anwesen seines Privatbesitzers vorbei. Einfangen lassen wollte es sich bislang noch nicht und hüpft vorerst weiter.
geschrieben von Oles wirre Welt um 3:12 PM
14 Wortmeldung(en):
Drüben am Walde
kängt ein Guru.
Warte nur balde
kängurst auch du.
(Aus dem Abendgebet einer erkälteten Negerin)
19/7/06 18:56
oh jemine, ich hoffe es wird kein problemkänguru.
19/7/06 20:06
und bei mir standen heute zwei gänse vor der tür...
19/7/06 22:43
känguroßartig, opa :)
20/7/06 08:17
@kvk: wenn, wäre es zuvor wahrscheinlich auch eine Problemschwangerschaft gewesen.
20/7/06 08:26
@anonym: Und was haben die so gemacht?
20/7/06 08:26
vermutlich kommt die redewendung»mit sack und pack« aus dem australischen busch?
20/7/06 10:03
der bär ist tot - es lebe der bär.
muß wohl sommer sein!
20/7/06 11:51
@kvk: Oder aus den Wäldern über Bonn, wo im 19. Jahrhundert freihüpfende Kängurus gesichtet wurden? In dem Fall wäre nichtmal eine Übersetzung notwendig gewesen.
20/7/06 12:03
@lucky: Wollen wir hoffen, dass zumindest das Känguru nicht der Flinte zum Opfer fällt.
20/7/06 12:04
Na ja, immerhin ist es nicht Bayern, wo das Tierchen rumhoppst. Ansonsten bin ich mir aber noch ein bisschen im Unklaren darüber, ob den Nachwuchs beschützende Känguruhs dem Menschen ähnlich gefährlich werden können wie Schafe- und Kleintier-reißende Problembären...
20/7/06 14:45
Wofür stand bei dem Bärending eigentlich das JJ1?
20/7/06 14:47
Für den eigentlichen Namen. Bzw. es WAR der Name, Bruno ist der Bär (halt JJ1 oder war es der Bruder JJ2?) nur von der Presse getauft worden. Ersteres weiß ich, zweiteres glaub ich aber nur.
20/7/06 14:54
Hüpf, hüpf, hüpf.
20/7/06 20:09
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