Mensch, ist der United!
Schnitt!
Allen Glücksrittern der Nation sei verraten: Es gab ja Gemunkel, an welchem Körperteil ich mich heute verletzen würde. Schließlich ist KoWi-Cup gewesen (zum dritten Mal), und ich als Kampfschweinkatze wieder mittendrin. Flugparaden. Blitzschnelle Reflexe. Voller Einsatz. Ein Sehnenriss beim ersten Mal und im letzten Jahr sogar mit vollem Einsatz und sportlichem Ehrgeiz durch eine unglückliche Aktion die Mittelhand gebrochen - beide Turniere endeten für mich in der Uni-Klinik.
Hand und Fuß waren also schon - insofern dürfte der drogensüchtige Personalverwalter im Schicksalsamt sich sicherlich was Neues ausgedacht haben. Insofern hatte ich fast vor, Wetten anzunehmen. Ich tippte auf Kopf. Und: Ich hatte recht! Hätte ich gewettet, hätte es Geld geregnet. Konjunktiv. Egal. Gleich im ersten Spiel rammte mir eine Gegnerin bei einem Zweikampf versehentlich ihr Knie in die linke Augenhöhle. quod erat expectandum Aber ein Indianer kennt keinen Schmerz, einem Geschenkengaul putzt man gern die Zähne und wenn ich schon mit gebrochener Hand ein Turnier durchgestanden habe, war das heute doch harmlos. Fein! Endlich KoWi-Cup und keine Klinik! Das fette Veilchen is ja bald wieder weg. Alles nicht wild.
Schade war, dass wir schon im Viertelfinale die Segel streichen mussten, nach unglücklicher und extrem knapper Niederlage gegen die späteren Sieger.
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