Montag, April 04, 2005

Auf der Arbeit vor der Flucht oder umgekehrt?

Ich sollte endlich mal wieder was tun und nicht nur am Rechner rumfummeln! Erst die Arbeit, dann das Vergnügen - oder wie der Lateiner so sacht: "Hic labor, hoc otium". Dabei fällt mir ein: Ich habe meinem Opi niemals Opium gegeben.

7 Wortmeldung(en):

Blogger viktorhaase meint...

oh, wie schön. dir geht es heute ähnlich.

4/4/05 14:14

 
Anonymous Anonym meint...

dem fräulein augustina fallen auch die augen vorm bildschirm zu. an konstruktives arbeiten ist nicht zu denken

4/4/05 14:49

 
Blogger Oles wirre Welt meint...

Ich habe gerade seltsame Numerisch-konkrete Gedichte für den Sammelband, den mein Prof ediert, kopiert.

Ein besonders schönes:

12 7 9 854 82 314 65 56 423 28 458 9 7 21

4/4/05 15:27

 
Blogger Oles wirre Welt meint...

Oh: Ich merke, ich habe mich vertippt und korrigiere:

12 7 9 854 82 314 65 56 413 28 458 9 7 21

4/4/05 15:32

 
Anonymous Anonym meint...

frl a.

such den fehler :-)

4/4/05 15:36

 
Blogger viktorhaase meint...

ich bin begeistert. ich habe noch nie so anrührendes poem gelesen.

übrigens: herr kling hat den stift abgegen. sehr sehr schade.

4/4/05 15:46

 
Blogger Oles wirre Welt meint...

Der Mann von Else?

4/4/05 15:54

 

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