Mittwoch, Juli 06, 2005

Es ist das Geld kommt aus der Wand

Liebe Sendung mit der Maus,
wie genau funktioniert eigentlich ein Geldautomat? Und wer hat ihn wann erfunden?

Hochachtungsvoll,
Ole

P.S.: Möglicherweise falsche Zielgruppe. Sollte man lieber "Galileo" fragen? Aber ich kriege Placque beim Anblick Ayran Ayman Abdallahs.

6 Wortmeldung(en):

Anonymous Anonym meint...

Ich stelle mir das so vor: Auf der Rückseite des Bankomats sitzt der Praktikant des Kassierers. Wenn du deine Geheimzahl und den gewünschten Betrag eingegeben hast, stopft er die Scheine in den Ausgabeschlitz und schiebt sie dir rüber. Wenn der Praktikant krank ist oder Mittagspause hat, ist der Automat nicht in Betrieb. Möchte er einmal seine Kundschaft sehen, zieht er einfach die Karte ein und tippt einen fadenscheinigen Grund in seinen Computer, der dann auf dem Display draußen erscheint. Nachts wird der Job vom Nachtwächter oder bei großen Banken vom Zweitpraktikant erledigt. Der Erfinder möchte incognito bleiben.

6/7/05 10:47

 
Blogger Oles wirre Welt meint...

Ich staune! :)

6/7/05 10:52

 
Blogger Oles wirre Welt meint...

Sehr überzeugende Theorie. Weitere Ideen?

6/7/05 10:58

 
Blogger Galen meint...

Weitere Theorien nicht, ich wundere mich aber über den komischen Satzbau im Titel...

6/7/05 11:10

 
Anonymous Anonym meint...

Och, der geht doch...

Eduard Zimmermann ist übrigens der Erfinder des Geldautomaten.

6/7/05 11:20

 
Blogger Oles wirre Welt meint...

Enno: Die Überschrift ist ein Textzeilenzitat aus "Money left to burn" von Kettcar.

MC: Eduard Zimmermann konnte noch mehr als ungelöste Aktenzeichen dem Volk präsentieren? Bin beeindruckt. Auch wenn Restzweifel bleiben. :)

6/7/05 11:33

 

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