Donnerstag, November 10, 2005

Man campt deutsh

Schlapp. Schlapp. Badelatschen klappen zwischen Hacke und Asphalt hin und her. Bauchmasse wuppert im Takt der Schritte unter der karierten Strickweste. Karl-Heinrich schlurft schnaufend aus dem Waschhaus. Schlapp. Schlapp. Seine Stirn glitzert. Schweiß perlt die Schläfe hinab, verheddert sich im silbriggrauen Haarkranz. Der ist bald durchnässt. Die wenigen verbliebenen Haupthaare sind in dicken Strähnen quer über den Kopf gekämmt. Wirkt fülliger dann.

Hände zu waschen vergessen. Sind aber auch schlecht geputzt die Waschbecken. Die Campingplätze in Deutschland sind sauberer. Aber mit Putzen hamses im Ausland ja auch nicht so. Außer in Singapur. Da knallen se Dich ja ab, wennde ne Kippe auffen Bordstein wirfst. Der Ausländer generell ist ja eher seltsam. Aber schöne Gegenden ham se da, wo er wohnt.

Er reibt sich die linke Augenhöhle. Auf dem Auge sieht er nicht mehr viel. Erschwert das Einschätzen von Entfernungen beim Autofahren. Muss man aber ja nicht jedem erzählen. Schafft nur Unruhe.

Schlapp. Schlapp. Zurück zum Wohnwagen. Wenig Wind heute. Die Flagge baumelt träge runter. Schwarzrotgoldenes Trauerflor fast. Er plumpst in seinen Campingsessel im Vorzelt. Dort sitzt er immer und observiert den abgezirkelten Wegstreifen in seinem Sichtfeld. Man muss ja auch wissen, was so los ist. Der Holländer schleicht vorbei. Ne Käsehaut hat der, gelb, irgendwie milchig und eingedellt. Und auch sonst. So würd ich ja nie. Nee. Im Leben nich. Senfiges Haar und Schnurrbart wie'n toter Schwalbenschwanz. Kähähä. War wohl abwaschen. Dessen Frau würd ich was erzählen. Abwaschen. Das ist doch keine Männerarbeit! Bei dem ist wahrscheinlich eh Hopfen und. Hilft eh nix.

Sein Sack juckt. Schon wieder. Karl-Heinrich kratzt sich. Wenigstens für die nächsten Minuten trollt sich der Juckreiz. Naja, solange es keine Sackratten sind. Molli, bring mal Bier, Zigaretten, Feuerzeug und nen Ascher raus.

Er denkt nach. Seine Gedanken schillern in den langweiligsten Farben der Welt. Ach, da kommt der Däne wieder. Was für ne mickrige Zugmaschine der doch fährt. Wenn der mit seinem Gespann nen Berg hochtuckert, überholt den doch jede Nacktschnecke und hinter ihm kann niemand mehr was sehen vor rußigem Qualm. Wetten, der muss jede zweite Woche seinen Wohnwagen putzen, damit niemand denkt, die Front wäre schwarz gestrichen? Und überhaupt. Der hat seine Frau auch nicht im Griff. Die Bierflaschen von gestern stehen immer noch auffer Sitzgarnitur draußen. Und was die quietscht, wennse die aufbauen. Sowas käm mir ja nicht ins. Watt ordentliches Schmieröl ist, wissen die auch nicht. Bier. Achja. Molli, watt is nu? Soll ich hier verschimmeln, oder wird das langsam mal was?

Seine Frau schält sich trainingsbehost aus dem Wohnwageninneren. Sie ist eine gute Frau. Fleißig. Ordentlich. Bügelt und putzt, ohne, dass man ihr das ständig sagen muss. Sie mag ihren Mann. Irgendwie. Sie hat ihn ja auch geheiratet. Das ist ja nun aber auch schon ne Weile her. Wahrscheinlich war sie auch in ihn verliebt. Ob und wieso, weiß sie nicht mehr genau. Das Gedächtnis verblasst ja mit der Zeit. Das ist ja nun aber auch schon ne Weile her. Und gibt auch Schlimmeres als Blömelskötter heißen.

Karl-Heinrich hievt die Pinte, sich das Zäpfchen zu feuchten. Geht doch nix über ein kühles Pilsken. Schaum aus der Krone verfängt sich im zotteligen Schnurrbart. Er schiebt sich eine Ernte 23 unter dem Haarbusch hindurch zwischen die Lippen. Wo ist das Feuerzeug? Molli, ich hab doch gesagt. Ach, da. Ich dacht’ schon. Schmeckt wie immer. Nur schwer zu bekommen in Frankreich, die Dinger. Muss man immer gleich mehrere Stangen mitnehmen, wenn man wegfährt. Die rauchen hier ja so komisches Kraut. Franzosen – ein Verein von Tanzlehrern. Ouioui. Schwule Sprache. Außer Wein, Baguette und mit Strapse im Ballett rumhüpfen können die auch nicht viel.

Schon wieder der Holländer. Geht mit seiner Frau spazieren. Das sollte Molli mal einfallen. Was Frauen immer mit Spazierengehen haben? So wie die aussieht, schmiert die sich immer doppelt dick Butter auf’s Brötchen. Schlumpige Fettschwampe. Komisch geschrägtes, siruppiges Gesicht hatse. Schmoddergraubräunliche Fratze. Aber Pfauenaugen. Sieht verschlagen aus. Und zerschlagen gleich dazu. Und'n Arsch wie'n Ozeandampfer. Kähähä. Und er erst. Bei der Seele meines Sofaschoners! Was für’n Weichei. Lässt sicher auch rumschubsen. Geht, als hätt' er ne Bleiplombe im Pimmel. Was ne schlaffe Wurst. Was kommt da denn? Ein Pole? Sowas lassen die hier auf den Platz?

Bei Gott, da kann einem ja das Pils im Hals sauer werden, kann einem da doch. Naja, wenn der sich neben uns stellt. Dem werd ich. Ja. Dem zeig ich, auf welcher Seite das Brot gebuttert ist. Und der Leeraner da gegenüber. Komische Titten am Adler auf seiner Flagge. Und seit wann ist die Deutschlandflagge unten blau? Gibt’s bei denen keine ordentliche gelbe Farbe? Leer, wo liegt das überhaupt? Der liest auch immer französische Zeitungen. Furchtbar angepasst. Klugscheißer. Redet auch an der Rezeption nur ausländisch. Bringt sicher auch noch seiner Oma bei, wie man Enten melkt. Wenn ich hier nix auf deutsch kriege, kauf ich auch nix. Man sollte einfach auf der ganzen Welt deutsch lernen. Dann ham wir auch keine Sprachprobleme mehr. Ich sag's ja immer wied. Aber auf mich hört ja eh kei.

Vor lauter Aufregung verbrennt er sich fast die Finger am Stummel seiner ollen Zigarette. Wo ist denn eigentlich der Aschenbecher. Mein lieber Kukuschinski, Molli. Irgendwatt vergisstse ja immer. Kann man doch glatt die Flöhe kriegen.

Er ascht auf den Rasen. Wann gibt’s eigentlich Essen? Ist bald halb sechs. Was? Die von nebenan laden uns ins Restaurant ein? Wozu hab ich denn extra einen Speiseplan für drei Wochen erstellt? Heute ist Erbsuppe dran.

Karl-Heinrich hustet. Eiter rasselt. Er spuckt in sein blassrosa Stofftaschentuch. Hier im Restaurant krieg ich doch eh nur komischen Käse, gebratene Frösche oder irgendwelche Vögel, die sich in übermenschengroßen Tischtennisnetzen verheddert haben. Quatsch mit Soße und Rosinen. Nee danke. Auf sowas geb ich keinen gegrillten Furz nich. Außerdem kommt der Heck heut im Fernseh. Mal sehen, datt ich die Satellitenschüssel bis dahin wieder an Laufen gekricht hab.

41 Wortmeldung(en):

Blogger Oles wirre Welt meint...

Ich kenn welche, die fahren auch nach Frankreich. War ja grad erst im Elsass und habe beobachten dürfen. :)

10/11/05 19:55

 
Anonymous Anonym meint...

"hut ab, das geht ja gut ab". lobloblob. aber mal im ernst, karl-heinz ist das hier oder?

10/11/05 21:33

 
Blogger Oles wirre Welt meint...

Mindestens ein wenig davon steckt drin. Stimmt. :)

10/11/05 21:44

 
Anonymous Anonym meint...

Ole, du bist toll! Mach was draus, sonst bereust du's später einmal.

ich mein das ernst.
dieJulia

10/11/05 23:10

 
Anonymous Anonym meint...

Sieh an - ein weiterer Text aus dem Elsaß. Schönschön. Besonders interessant: woher weißt Du, dass unser Hauptklischeemensch nichtmal seine eigenen Gedanken fertig denkt ? ;-)
Allerdings: für meine Begriffe hast Du ihm etwas zu viel, bzw. zu extravagante Phantasie verliehen. Im übrigen würde sich unser Beispielherr selbst in Leer als Ausländer vorkommen. Der Deutschlandbegriff dient doch nur als Alibi, und eine überdimensionale Teekannenträgerin in der Fußgängerzone würde da einen Menschen wie ihn ebensowenig Wasauchimmer entlocken wie die ungleichen Türme des Strasbourger Münsters...

11/11/05 01:02

 
Anonymous Anonym meint...

Ohrwurm der Nacht:
"Des Elsaß unser Ländle, des isch meineidig scheee,
mir häwwes feschd am Bä-hän-del
und len's bi Gott net gähn. Juheeee, und len's bi Gott net gähn..."

11/11/05 01:12

 
Anonymous Anonym meint...

Hallo Ole, vielen Dank für das Kompliment. Wie Du gesehen hast, sind die Meinungen über meinen Schreibstil ja durchaus zweigeteilt...
Komm wieder. Mach ich auch.

11/11/05 01:17

 
Blogger Oles wirre Welt meint...

@french kiss: Vielleicht ist er auch nur in seiner Eindimensionalität viel vieldimensionaler, als man es vermuten würde. Wesentlich ungleicher als die Strasbourger Münstertürme geht allerdings kaum. :) Mit original elsässischem Liedgut biste mir allerdings kilometerweit voraus. Do kennsch mi net us... Da bin ich doch zu sehr heimatlich geprägt. Und käm ich nich daher, wo ich herkomm, vielllllleicht, fühlt' ich mich in der Leeraner FuZo ja auch als Ausländer?! :)

11/11/05 02:18

 
Blogger Oles wirre Welt meint...

Bevor ich's vergesse: Dass es in meiner Heimatstadt eine überdimensionale Teetrinkerin gibt, hätt' ich ja bald selbst vergessen. Und ich hab da über zwanzig Jahre meines Lebens gelebt. Und mindestens fünf davon hat die Dame da gestanden. :) Respekt!

11/11/05 02:55

 
Blogger Oles wirre Welt meint...

@cousine: Lass Dich nicht von schlabberschnabbelnden Wurstnasenfreidenkern verunsichern! :)

11/11/05 02:57

 
Anonymous Anonym meint...

... und dieser Holländer ist mir - neben den Franzosen im allgemeinen - besonders verdächtig! Wenn der mal nicht diese Krankheit hat, deren Symptome Ardagh in seinen furchterregenden Geschichten so beschreibt: gelbe Hautfarbe, Geruch nach alten Wärmflaschen und die Betroffenen sind an den Rändern wellig...

11/11/05 09:14

 
Anonymous Anonym meint...

@mawaasesned
Sie sind überall.

Toller text, Ole *grins*

11/11/05 09:23

 
Anonymous Anonym meint...

Grandios: behost und senfige Haare!

11/11/05 09:45

 
Anonymous Anonym meint...

Die Dame steht da, seit ich denken kann. Und das sag ich selbst auf die Gefahr hin, dass das nur seit fünf Jahren sein könnte. ;-) Seit ich Leer kenne, und immerhin komme ich seit über zwanzig Jahren regelmäßig dort vorbei, steht meine liebe Ostfriesin am Anfang der FuZo und begrüßt mich. Insofern besteht eine gewisse Affinität meinerseits zu dieser Dame durchaus, auch wenn sie nicht im jeweiligen äußeren Erscheinungsbild liegt... ;-)

11/11/05 10:36

 
Anonymous Anonym meint...

Könnte aus einem alten "Westernhagen-Film" stammen.

11/11/05 10:56

 
Blogger Oles wirre Welt meint...

Ich kann mich grob erinnern, dass sie irgendwann auch mal nicht da war und großes Tarammtammtamm gemacht wurde, weil das Museum der Ostfriesischen Tee-Companie mit Tee-Laden in den restaurierten Bünting-Gebäuden eingeweiht wurde und Karl-Ludwig Böke anlässlich dessen die "Teelke" gezimmert hat. :)

Für alle Ahnungslosen: Hier kann man sich die bronzene "Teelke", die seit Jahren vor dem ehemaligen Tante Emma Laden (bei dem Andrea K. und Silke P. gern in den Schulpausen was geklaut haben) und gegenüber von Fahrrad Oltmanns steht - gleichmütig mit Teekanne im niederbommelnden Arm und Teetasse leicht vorstreckt, wie zum anbieten. Regelmäßig in Leer vorbeizukommen ist ja auch nicht die schlechteste Idee nicht. :)

11/11/05 11:00

 
Blogger Oles wirre Welt meint...

@ama: an den Rändern wellig? Erst gestern habe ich zum ersten Mal "Reginelle" gekocht. Extravagante Pasta, die meine Eltern mir aus der Toskana mitgebracht haben. Die ist an den Rändern auch wellig. Erinnert ein wenig an Gardinenkräuselbänder. Allerdings hat nix nach alten Wärmflaschen gerochen. :)

11/11/05 11:05

 
Anonymous Anonym meint...

Gleich dreifache Verneinung ? Welcher Freud'sche Komplex sich wohl dahinter verbirgt ???!!! ;-)

11/11/05 11:07

 
Anonymous Anonym meint...

Mein Plädoyer geht auf "Freispruch" (von Freudschen Komplexen). Hohes Gericht, liebe Geschworenen: Bitte lassen Sie bei Ihrer Beurteilung nicht außer acht, dass mein Mandant sich bis heute morgen um drei Uhr in einer Lokalität namens "klup" aufgehalten und dort ethanolhaltige Gärungsprodukte konsumiert hat, deren leise flüsternde Nachwirkungen nicht wirklich immens aber doch in kleinen unkonzentrierten Momenten spürbar sind. :)

~laszwel~

11/11/05 11:15

 
Anonymous Anonym meint...

ole, du bist fantastisch!

übrigens: mit solchen leuten mit nach links über die platte gekämten haaren sitze ich hin und wieder in der sauna.

igittigitt!

11/11/05 11:55

 
Blogger Oles wirre Welt meint...

Ich hab ja noch nie in einer Sauna gesessen. Das wollte ich ja auch immer noch ändern. :) Meine Ex-Freundin hatte im Elternhauskeller ne Sauna. Irgendwie haben wir's da aber nie hineingeschafft. Dann hätte ich äußerst ansehnliche Begleitung gehabt, da. Was inzwischen aber ja auch wurscht ist. Ich spar mir das Festival der Konjunktive. Aber vielleicht schaff ich's ja nochmal in eine Sauna. Selbst auf die Gefahr hin, da schlumpigen Fettschwampen zu begegnen. Man kann ja (hoffentlich) dran vorbeigucken. :)

11/11/05 11:59

 
Anonymous Anonym meint...

Que c'est curieux... !?!!!!

11/11/05 12:03

 
Blogger Oles wirre Welt meint...

parfois... :)

11/11/05 12:05

 
Blogger kein einzelfall meint...

/*arroganzmodus on*/
Herrlich, viel besser als Unterschichtenfernsehen!
/*arroganzmodus off*/

11/11/05 13:00

 
Anonymous Anonym meint...

Es gibt keine wirklich häßlichen Gesichter, wenn man sie nur lange genug studiert.
Aber es gibt eine Menge häßliche Bäuche und Ärsche.

Und es gibt sehr wohl falsche Gesichter.

11/11/05 13:04

 
Anonymous Anonym meint...

ich hab ja auch ne molli zuhause.
bringt mir aber keine kippen etc.
blöder hund.

11/11/05 14:52

 
Blogger Oles wirre Welt meint...

@500Beine: Gibt's da keine pädagogischen Tricks und Kniffe, um den Missstand auszuhebeln und Molli da zu konditionieren und trainieren?

11/11/05 14:57

 
Blogger viktorhaase meint...

ja, wie fein. und es wird immer feiner. schön, dass es immer noch dinge und menschen gibt, auf deren qualität man sich nicht nur verlassen kann, die sich ganz im gegenteil auch noch stetig verbessern.
chapeau!

11/11/05 14:58

 
Blogger Oles wirre Welt meint...

Mein Gott, ich renn sofort zum Supermarkt! Schampus holen! Ein Lebenszeichen von Dir?! Wie großartig ich das finde! Heut ist ein Feiertag! :)

11/11/05 15:01

 
Blogger Oles wirre Welt meint...

und... hachje... Du tust was für die Gesichtsdurchblutung. Könntest Du, sähst Du mich bluschen. :)

11/11/05 15:02

 
Blogger Oles wirre Welt meint...

@opa: Gesichter stud-ieren ist ne enorm nette Sache, man muss ja nicht alle auch prob-ieren. ;)

11/11/05 15:03

 
Blogger viktorhaase meint...

ja, lange war ich fort doch nie so ganz weg. (hä?)
oder wie man in köln sagt: niemals geht man so ganz...
schön, wieder mal hier zu sein. komme öfter. und zwar aus ganz eigennützigen gründen. macht spaß.

11/11/05 16:45

 
Blogger Oles wirre Welt meint...

Deinem Eigennutz stehen Tür und Tor offen. Kölsch müssteste selbst mitbringen, da ist keins vorrätig -aber ansonsten... :)

11/11/05 17:08

 
Anonymous Anonym meint...

ein hoch aufs schubladendenken. macht doch keinen spaß ohne.

11/11/05 18:15

 
Anonymous Anonym meint...

In Schubladen
kann man alles ein- und wegräumen.
Nur findet man dann
nicht unbedingt
was wieder.

Oft klemmen sie auch.

11/11/05 21:07

 
Anonymous Anonym meint...

Du gehst ins Detail bis es weh tut. Kanns kaum zuende lesen.

12/11/05 18:06

 
Blogger Oles wirre Welt meint...

so schlimm?

12/11/05 18:56

 
Anonymous Anonym meint...

@rizom: ...ich empfehle eine Einreibung mit Zitronenöl. Oder offene Schrankfächer...;-) Aber abgesehen davon: Ein schöner 7-Zeiler mit Leerzeile !

12/11/05 19:12

 
Blogger Oles wirre Welt meint...

Zitronenöl ist super. In Österreich nähme man sicher Kürbiskernöl, wie ich gelernt habe. ;)

12/11/05 19:18

 
Anonymous Anonym meint...

Wozu benutzt man Kübiskernöl denn sonst noch ? Tät mich doch mal sehr interessieren... ich könnte es mir allenfalls noch in Karottensalat denken.

12/11/05 21:11

 
Blogger Oles wirre Welt meint...

In Österreich - so habe ich mir sagen lassen - gibt es Kürbiskernöl überall und scheint es auch als Allzweckmittel zu benutzen. Ob es auch als Allheilmittel taugt, weiß ich nicht. Ich war erst sehr selten dort. Heißt Blumenkohl da nicht auch Karfiol?

12/11/05 21:16

 

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